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Eisbär-Apotheke
An der RaumFabrik 6
76227 Karlsruhe

Telefon: 07 21 - 89 33 08 80
Fax: 07 21 - 89 33 08 89
E-Mail: mail@eisbaerapotheke.de
Web: www.eisbaerapotheke.de


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Apotheke macht Schule

Lass das Gras auf der Wiese Tabak ohne Rauch gehts auch 1.Sonne, Strand und Sonnenbrand Prävention im Klassenzimmer Pickel - (k)ein Problem! Essstörungen! - Wiegst Du noch oder lebst Du schon? Doping für den Alltag - Lifestyle-Pillen für jede Lebenslage Auf Leistung getrimmt? "Natürlich" gesund - Helfen mit Hausmitteln Chronisch kranke Kinder im Unterricht Alkohol - lieber schlau als blau
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Prävention im Klassenzimmer

Prävention im Klassenzimmer Liebe Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrer,

"Apotheke macht Schule" ist ein Vortragskonzept, das sich themenspezifisch an Sie alle richtet.

In meiner Funktion als Apothekerin komme ich zu Ihnen in den Unterricht, Elternabend oder zu einer Lehrerfortbildung und unterstütze Sie mit informativen Vorträgen.

Natürlich sind die Vorträge nicht als Monolog, sondern als Dialog mit Ihnen gedacht und mit den Schülern werden die Themen zusammen aktiv erarbeitet. Ich freue mich dabei auf eine rege Mitarbeit und natürlich auch auf Ihre Fragen!

Prävention im Klassenzimmer In Zusammenarbeit mit der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg wird dieses Projekt durchgeführt und gefördert Außerdem wird das Konzept vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg unterstützt.

Die Vorträge sind für die Schulen, Lehrer, Schüler und Eltern kostenlos!
Pickel - (k)ein Problem!

Zielgruppe: Schüler/-innen der Jahrgänge 6 - 10
Lehrgespräch über 45 Minuten

Definition der Erkrankung und Aufbau der Haut.
Entstehung und Ursache von Akne und Pickeln.
Was kann man tun?

Ziel: Hilfe bei Hautproblemen, kritischer Umgang mit Werbeaussagen.
Essstörungen! - Wiegst Du noch oder lebst Du schon?

Zielgruppe: Schüler/-innen der 7.- 9. Klasse

Lehrgespräch über 90 Minuten, Diskussion

Was ist normal, was nicht? Welchen Normen wird nachgeeifert? Aus der Heimlichkeit aussteigen - wer bietet Hilfe?

Ziele: Informationen über verschiedene Essstörungen, Sensibilisierung für Gefahren durch Diäten, Anregung zum kritischen Umgang mit Werbeaussagen, Nachdenken und diskutieren über Normen, Schönheitsideale, Selbstwertgefühl.
Doping für den Alltag - Lifestyle-Pillen für jede Lebenslage

Zielgruppe: Schüler/-innen der 10. Klassen
Lehrgespräch und Gruppenarbeit über 2 Schulstunden

Wirkung und Nebenwirkung einzelner Substanzen: Koffein, Anabolika, Schlankmacher, Merkmale unseriöser Werbung herausarbeiten, Auseinandersetzung mit Normen.

Ziel: Glück und Zufriedenheit führen nie über eine Pillenschachtel. Sensibilisieren vor den Gefahren der
seelischen und körperlichen Abhängigkeit.
Auf Leistung getrimmt?

Zielgruppe: Eltern von Grundschulkindern
Vortrag über 60 Minuten, anschl. Diskussion

Anspruch und Wirklichkeit von leistungsfördernden Medikamenten. Übersicht und Bewertung von leistungsfördernden Medikamenten, wie Vitamine, Koffein, Lecithin, ...

Ziel: Sensibilisierung für einen kritischen Umgang mit Arzneimitteln.
"Natürlich" gesund - Helfen mit Hausmitteln

Zielgruppe: Eltern von Grundschulkindern
Vortrag über 45 Minuten, anschl. Diskussion

Anwendung von Heilkräutern und Hausmitteln bei leichten Erkältungskrankheiten, grippalem Infekt, Ohrenschmerzen, Magen- Darm-Erkrankungen, Insektenstiche u.a.

Ziel: Erkennen der Möglichkeiten und Grenzen von Heilkräutern und Hausmitteln.
Chronisch kranke Kinder im Unterricht

Zielgruppe: Lehrkräfte
Vortrag über 90 Minuten inklusive Diskussion

Diabetes, ADHS, allergische Erkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis. Kurzbeschreibung der Krankheiten und der jeweiligen Arzneimittel (z.B. Insulin, Spritz-/Inhalationstechniken,Nebenwirkungen). Was tun im Notfall?

Ziel: Das sollte die Lehrkraft wissen!
Alkohol - lieber schlau als blau

Interaktiver Vortrag mit Power-Point-Folien

Zielgruppe: Schüler der Unterstufe (6 - 8 Klasse), die Lehrkraft sollte anwesend sein
Dauer: 90 Minuten (2 Schulstunden)

Ziel: Unterstützung von Eltern und Schule beim Bemühen um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol von Jugendlichen

Schüler zu einem kritischen Umgang mit Werbeaussagen anleiten
Schüler zu einer konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Alkohol anregen
Wichtig bei diesem Thema ist ins Gespräch zu kommen, aufzuklären und den "Spaßfaktor" in Frage zu stellen bzw. Alternativen zu finden.
Termine

September:

Schule: Markgrafen Gymnasium
Thema: Lifestyledrogen - Doping

November:

Schule: Sophie-Scholl-Schule
Thema:

Die Pojekttage werden begleitet mit Vorträgen zu

Lieber schlau als blau
Lifestyle + Doping
Pickel - (k)ein Problem!

Vorträge buchen
Die Vorträge können nur mit einem Referenten (Apotheker/-in) gebucht werden. Alle Vorträge werden mit Power-Point präsentiert.

Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an:

Sabine Bäumer
Telefonisch unter 0721-8933088-0,
per Email unter mail@topgesund.info
oder über das Kontaktformular.

Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (Info-Center)
Karin Kegel
Villastraße 1 · 70190 Stuttgart
Telefon: 0711 99347-31
Telefax: 0711 99347-43
E-Mail: karin.kegel@lak-bw.de
Lass das Gras auf der Wiese

An wen richtet sich der Vortrag?
Die Unterrichtseinheit ist für Schüler der 8. bis 10. Klasse konzipiert.

Was ist das für ein Vortrag?
Die Präsentation gliedert sich in einen Hauptteil und weitere Anlagen, wie etwa Folien zu Alkohol oder Nikotin/E-Zigaretten/Shishas und ein Quiz. Diese 30 zusätzlichen Folien können Sie je nach Bedarf in Ihren Vortrag aufnehmen. Der Hauptteil informiert auf insgesamt 48 jugendgerecht gestalteten, mit Bildern versehenen Powerpoint-Folien über die Themen Sucht und illegale Drogen. Zu fast allen Folien gibt es zusätzliche Begleittexte für den Referenten. Für die Dauer des Hauptteils sollten Sie etwa zwei Unterrichtsstunden einplanen.

Wie sieht der Inhalt aus?
Zunächst wird mit den Schülern der Unterschied zwischen legalen und illegalen Drogen erarbeitet. Es werden dann Informationen zu den einzelnen Substanzen gegeben, aber immer gekoppelt an die Fragen, wie Sucht entstehen kann, welche Risiken damit zusammenhängen und wie man sich davor schützen kann. Außerdem erhalten die Schüler Infos, wie sie im Notfall Erste Hilfe leisten können. In einem pädagogischen Teil werden dann gemeinsam mit den Jugendlichen Alternativen zum Drogenkonsum erarbeitet. In dem darauffolgenden Quiz lassen sich mit den Schülern noch einmal die wichtigsten Fakten wiederholen. Alternativ können Sie das Quiz auch gerne ausdrucken und den Schülern mit nach Hause geben. Ganz zum Schluss erhalten die Schüler Tipps, wie sie auf coole Art und Weise „nein“ sagen können. Der Vortrag ist interaktiv angelegt und arbeitet mit Stilmitteln, die die Jugendlichen auch erreichen.
Tabak ohne Rauch gehts auch

Aufklärung gegen Tabak Konzeptpapier zum Vortrag
Copyright Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Stand November 2015

Titel: Aufklärung gegen Tabak – ohne Rauch geht’s auch
Typ: Interaktiver Vortrag mit einer Overhead-Folie
Dauer: 90 Minuten (2 Schulstunden)
Zielgruppe: Schüler der Unter- und Mittelstufe (6. - 8. Klasse); Die Lehrkraft sollte anwesend sein
Ziele: Wichtige Informationen über Tabak mitteilen Jugendliche sollen sich dadurch frühzeitig mit dem Rauchen auseinandersetzen. Der Vortrag soll eine bewusste, gut durchdachte Entscheidung jedes Einzelnen ermöglichen.
1.Sonne, Strand und Sonnenbrand

An wen richtet sich der Vortrag?
Die Unterrichtseinheit ist für Schüler der 5. und 6. Klasse konzipiert.

Was ist das für ein Vortrag?
Auf kind- und jugendgerecht gestalteten, mit Bildern versehenen Powerpoint-Folien informiert der Vortrag die Schüler rund um das Thema Sonnenschutz. . Für die Dauer des Vortrags sollten Sie etwa zwei Unterrichtsstunden einplanen.

Wie sieht der Inhalt aus?
Zum Einstieg werden eigene Erfahrungen der Schüler mit dem Thema Sonne allgemein, sowie mit Sonnenbrand gesammelt, bevor die Schüler genaueres über Sonnenstrahlung, UV-Strahlung und deren gute und schlechte Seiten erfahren. Um an die Lebenswelt der Kinder anzuknüpfen bzw. der Entwicklung eines hautschädigenden Schönheitsideals im Teenageralter schon vorzubeugen, wird in diesem Abschnitt auch auf das gängige Schönheitsideal des „Braun seins“ eingegangen und der eventuell in dieser Alterklasse schon vorhandene Wunsch danach hinterfragt.
Im zweiten Vortragsblock wird erarbeitet, an welchen Orten, zu welchen Zeiten man bzw. wer besonders vor der Sonne auf der Hut sein muss. In den letzten beiden Vortragsblöcken lernen die Schüler ein paar einfache Regeln, um sich effektiv vor UV-Strahlung zu schützen. Der Vortrag ist interaktiv angelegt und arbeitet mit Stilmitteln, die Kinder ansprechen. So wird vorher Gehörtes in den Quizblöcken noch einmal spielerisch gefestigt. Der Vortrag verzichtet bewusst auf stark abschreckende Bilder und Erläuterungen (z. B. zum Thema Hautkrebs) um eine positive Assoziation mit dem Thema „Sonnenschutz“ zu erreichen. Es sollte auch bewusst betont werden, dass Spielen und Bewegung draußen an der frischen Luft etwas Gutes sind und auf jeden Fall dem PC oder dem Fernseher vorzuziehen sind. Bei den Schülern sollte also keine übermäßige Angst vor der Sonne ausgelöst werden, sondern zu verantwortungsvollem Verhalten in der Sonne angeregt werden